Szanowne Panie,
przypominam, że dziś spotykamy się wyjątkowo o h. 16.00 – w Teatrze Wielkim na promocji książki „Ja byłam wolny ptak… O życiu i sztuce Teresy Roszkowskiej” Joanny Stacewicz-Podlipskiej.
Do zobaczenia,
Iwona Luba
Szanowne Panie,
przypominam, że dziś spotykamy się wyjątkowo o h. 16.00 – w Teatrze Wielkim na promocji książki „Ja byłam wolny ptak… O życiu i sztuce Teresy Roszkowskiej” Joanny Stacewicz-Podlipskiej.
Do zobaczenia,
Iwona Luba
Szanowni Państwo,
poniżej zamieszczam obiecany program konferencji na temat DER STURM.
Z poważaniem,
Iwona Luba
Subject: CONF: Der Sturm (Duesseldorf, 14-16 Nov 2013)
Düsseldorf, Haus der Universität in der Stadt, 14. – 16.11.2013
Der Sturm – Literatur, Musik, Graphik und die Vernetzung in der Zeit
des Expressionismus
Zum 100. Jubiläum der Eröffnung der Berliner Galerie Der Sturm von
Herwarth Walden fand vom 13.3. bis 10.6.2012 im Von der Heydt-Museum,
Wuppertal, die Ausstellung „Der Sturm – Zentrum der Avantgarde“ statt.
Das Ausstellungsprojekt entstand in einer Kooperation des Museums mit
dem Institut für Kunstgeschichte an der Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf; im Zuge der langjährigen Vorbereitung traten viele neue
Zusammenhänge zutage, die im Rahmen des wissenschaftlichen
Katalogbandes nicht behandelt werden konnten und für die es noch ein
erhebliches Forschungsdesiderat gibt.
Diese Themen sollen nun auf der Basis der neuesten Forschungen auf
einer Tagung im November 2013 an der Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf zur Sprache kommen. Die frischen, oft radikalen Ideen der
Jahrhundertwende fanden nicht nur in den bildenden Künsten ihren
Niederschlag, sondern erfassten auch die Literatur, die Musik, den Film
und die Druckgraphik. Hier spielen sowohl die Zeitschrift Der Sturm als
auch die mit ihm verbundenen Künstler verschiedenster Gattungen eine
Rolle. Konnte mit den jüngsten Forschungen zum Teil ein neues Licht auf
die Beziehungen der Künstler und Künstlergruppen zu Herwarth Walden und
ihren Einfluss auf den Sturm geworfen werden, so stehen diese
Forschungen für die Dichter und Komponisten um den Sturm sowie für die
Zeit nach dem Ersten Weltkrieg noch am Anfang. Die Tagung möchte
gezielt diese Beziehungen und Verflechtungen untersuchen und die
Bedeutung der Zeitschrift Der Sturm für Literatur, Kunsttheorie,
Kunstkritik und Druckgraphik sowie die Rolle der Politik für den Sturm
auf der Basis der jüngsten Forschungen diskutieren.
Zu fragen wird sein, welche Rolle der Sturm für die Diskussion der
Kunsttheorien, für die Entwicklung der graphischen Künste spielte, oder
ob die Zeitschrift Einfluss auf die Form der Kunstkritik seit den
1910er Jahren hatte? Die Wanderausstellungen der Galerie Der Sturm
verhalfen von Beginn an zu einer wachsenden Prosperität; welche
Künstler- und Kunstmarktnetzwerke lagen ihnen zugrunde? Inwieweit war
der Sturm an der Entwicklung von expressionistischer Musik und Film
beteiligt? Welchen Platz nahm die Zeitschrift Der Sturm in der Fülle
der aufkommenden Kunstzeitschriften ein, beispielsweise im Verhältnis
zur Aktion, zu den Weißen Blättern und zur Zeitschrift Pan? Wie
unterscheidet sich Der Sturm in Aufbau, Struktur und Wirkung von ihnen?
Welche Texte trugen die Dichter, Literaten und Publizisten, Else
Lasker-Schüler, Alfred Döblin, Karl Kraus, René Schickele, Richard
Dehmel, Paul Scheerbart, August Stramm, Kurt Heynicke, Lothar Schreyer,
Kurt Schwitters, Hans Arp u.a., zum Sturm bei? Wie verhält sich ihre
Präsenz im Sturm zu anderen publizistischen Organen? Gibt es ein Profil
der literarischen Veröffentlichungen? Verändert es sich mit der Zeit,
beispielsweise als Ablösung der Ausdruckskunst durch die Wort- und
Klangkunst? Welche Rolle spielte der Sturm für die Literatur nach 1918?
Hat die politische Orientierung Herwarth Waldens Einfluss auf das
Programm der Galerie nach 1918, welche Beziehungen hat er zur
Novembergruppe?
Die Tagung findet vom 14. bis 16. November 2013 im Haus der Universität
in der Stadt, Schadowplatz 14, 40212 Düsseldorf statt und wird
thematisch durch zwei Abendveranstaltungen – eine Diskussion mit
Zeitzeugen im Goethe-Museum Düsseldorf, ein Abendvortrag zum
expressionistischen Theater – eingerahmt.
Die Teilnahme ist kostenlos. Um eine Anmeldung über das Sekretariat der
Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität wird dennoch gebeten:
sekretariat.kuge@phil.hhu.de, Tel.: +49 (0)211 81-10790.
Die Veranstaltung wird gefördert durch die Ernst von Siemens
Kunststiftung.
Organisation und Leitung:
Prof. Dr. Andrea von Hülsen-Esch (Institut für Kunstgeschichte)
huelsen-esch@phil.hhu.de
Prof. Dr. Henriette Herwig (Institut für Germanistik)
herwig@phil.hhu.de
Programm:
Donnerstag, den 14. November 2013
10.00–10.45 Uhr | Markus Ender / Ingrid Fürhapter (Innsbruck):
„Herr Walden ist leider anderer Meinung wie Sie“. Der Sturm und Der
Brenner – ästhetisch-ideologische Annäherungen und Distanzierungen
zwischen Berlin und Innsbruck
10.45–11.30 Uhr | Sören Steding (Iowa, USA):
„Durchbohrt von allen Geschossen der Welt“. Kriegslyrik in Die Aktion,
Der Sturm und Die Weissen Blätter während des Ersten Weltkriegs
Kaffeepause
12.00–12.45 Uhr | Irene Chytraeus-Auerbach (Siena):
Richard Dehmel und Arno Holz als Autoren im Sturm (mit einigen
Anmerkungen zu F.T. Marinetti)
12.45–13.30 Uhr | Ann-Kathrin Günzel (Köln):
Kunst + Leben = arte-azione. Von der futuristischen serata zur
dadaistischen soirée über die Vermittlung Herwarth Waldens und des Sturm
Mittagspause
15.00 – 15.45 Uhr | Friederike Kitschen (Berlin):
„Einseitig sein“ – Herwarth Walden, die Kunstkritik und der Kunsthandel
15.45–16.30 Uhr | Petra Kunzelmann (Erlangen):
Der Sturm und die Kunstkritik. Von der Provokation zum Streit
Kaffeepause
17.00 – 17.45 Uhr | Martina King (Bern / München):
„Ein Ewiger“ oder die letzte Etappe auf dem Weg zur Wortkunst? Aage von
Kohl und das Problem des Erzählens im Sturm
19.30 Uhr | STURM-Gespräch. Podiumsgespräch mit Zeitzeugen: Sina Walden
und Juan Allende-Blin, moderiert von PD Dr. Christof Wingertszahn,
Goethe-Museum Düsseldorf
Freitag, den 15. November 2013
9.15 – 10.00 Uhr | Karla Bilang (Berlin):
Bühnenbild und Figurinen für Theater und Film in der Sturm-Zeitschrift
der 1920er Jahre
10.00 – 10.45 Uhr | Volker Kalisch (Düsseldorf):
Das besondere Interesse an der Musik aus der Expressionslogik des Sturm
Kaffeepause
11.15 – 12.00 Uhr | Jenny Anger (Iowa, USA):
Alfred Döblins Gespräche über Kalypso. Über die Musik
12.00 – 12.45 Uhr | Ulrike Steierwald (Lüneburg):
Zur Ästhetik des Schaufensters. Abstraktion und Verdinglichung im
Kontext der Zeitschrift Der Sturm
Mittagspause
14.15–15.00 Uhr | Maaike van Rijn (Karlsruhe):
„Die Liebe zur Ausarbeitung und die ungeheuer benervte Ausnutzung des
Licht- und Schattenelements“ – Der Holzschnitt beim Sturm zwischen
Orginalitätskriterium und druckgraphischem Massenmedium
15.00 – 15.45 Uhr | Sibylle Schönborn (Düsseldorf):
Travestien des Korrespondentenberichts in der Zeitschrift Der Sturm:
Else Lasker-Schülers Briefe nach Norwegen
Kaffeepause
16.15 – 17.00 Uhr | Isabel Wünsche (Bremen):
Der Sturm und die Abstrakten
17.00 – 17.45 Uhr | Enno Stahl (Düsseldorf):
Wortkunst und Stramm. Die zweite Phase 1919–1925 (Schwitters, Nebel,
Behrens)
17.45 – 18.30 Uhr | Kirsten Fitzke (Osnabrück):
Der ewige Kampf gegen die Konkurrenz. Herwarth Walden und der
politische Aufbruch der Avantgarde nach dem Ersten Weltkrieg
19.30 Uhr | Peter Marx (Köln):
Entfesselung und Beharrung – Expressionistische Spielräume auf der Bühne
Samstag, den 16. November 2013
09.15 – 10.00 Uhr | Gertrude Cepl-Kaufmann / Jasmin Grande (Düsseldorf):
Rosenkränzchen, Gereonsclub, Buchhandlung Cohen, Sturmgalerie und mehr.
Transferorte der Moderne
10.00 – 10.45 Uhr | András Zwickl (Budapest):
Ausstellungen der Galerie Der Sturm in Budapest
Kaffeepause
11.15 – 12.00 Uhr | Lidia Gluchowska (Zielona Gora, Polen / Bamberg):
„Das internationale Netzwerk von Zeitschriften ist im Aufkommen“.
Henryk Berlewi – ein polnisch-jüdischer Sturm-Künstler als
Kulturvermittler europaweit
12.00 – 12.45 Uhr | Jessica Sjöholm Skrubbe (Stockholm):
Sturm in Scandinavia
Anschließend: Abschlussdiskussion
Während der gesamten Veranstaltung:
Postersektion der Doktorandinnen:
Franziska Lampe (Florenz): Das fotografische Werk Lyonel Feiningers als
Konstrukt und Reflexion der Moderne
Johanna Kaus (Heidelberg): Das System Herwarth Walden
Reference / Quellennachweis:
CONF: Der Sturm (Düsseldorf, 14-16 Nov 2013). In: H-ArtHist, Nov 7,
2013. <http://arthist.net/archive/6363>.
Szanowni Państwo,
przypominam, że dziś wykład w MNW. Spotykamy się w holu głównym o 16.45.
Z poważaniem,
Iwona Luba
Szanowne Panie,
przypominam, że dziś spotykamy się w Zachęcie na wystawie In God We Trust.
Z poważaniem,
Iwona Luba
Szanowni Państwo,
przypominam, że na najbliższe zajęcia na temat: Władysław Strzemiński a problem sztuki narodowej
proszeni są Państwo o przeczytanie tekstów:
Kserokopia pierwszego z nich (10 egz.) czeka na Państwa w mojej szufladzie w IHS UW.
Osoby zainteresowane mogą też przeczytać tekst W. Strzemiński, Sztuka nowoczesna w Polsce, w: Pisma, zebrała, oprac. i komentarzem opatrzyła Z. Baranowicz, Wrocław–Warszawa–Kraków–Gdańsk 1975, s. 205-221.
Z poważaniem,
Iwona Luba
Szanowni Państwo,
w nawiązaniu do naszych ustaleń, odwołuję jutrzejszy wykład, w następnym tygodniu spotykamy się dwukrotnie – w stałym terminie na UW oraz w piątek 25.10.13, po wkładzie dr. Czapelskiego, w MNW na galerii malarstwa XIX w., zbiórka o h. 13.30, w holu głównym.
Z poważaniem,
Iwona Luba
Szanowni Państwo,
zgodnie z obietnicą załączam poniżej sylabus przedmiotu.
Z poważaniem,
Iwona Luba
SYLABUS
Instytut Historii Sztuki UW
1. | Imię i nazwisko prowadzącego | Iwona Luba |
2. | Nazwa przedmiotu | Paradoksy sztuki polskiej 1918-1939 |
3. | Nazwa przedmiotu w języku angielskim | Paradox of Polish Art 1918-1939 |
4. | Typ zajęć
(wykład/ konwersatorium/ ćwiczenia/ seminarium/ etc.) |
konwersatorium |
5. | Język wykładowy | polski |
6. | Rok akademicki | 2013/2014 |
7. | Semestr | zimowy |
9. | Limit miejsc | 15 |
10. | Skrócony opis przedmiotu | Zajęcia w formie konwersatorium, o otwartej formule, poświęcone złożonym zjawiskom sztuki polskiej 1918-1939, koncentrujące się na ważnych i trudnych do zrozumienia z dzisiejszej perspektywy działaniach artystycznych. W czasie zajęć studenci poznają kluczowe zjawiska sztuki polskiej oraz twórczość wybranych artystów; nauczą się samodzielnej, krytycznej analizy dzieł i ich opracowań.
|
11. | Pełny opis przedmiotu | Zajęcia w formie konwersatorium, o otwartej formule, poświęcone złożonym zjawiskom sztuki polskiej 1918-1939, koncentrujące się na ważnych i trudnych do zrozumienia z dzisiejszej perspektywy działaniach artystycznych. W czasie zajęć studenci poznają kluczowe zjawiska sztuki polskiej oraz twórczość wybranych artystów; nauczą się samodzielnej, krytycznej analizy dzieł i ich opracowań.
Proponowane tematy:
|
12. | Literatura | Wybrana bibliografia:
|
13. | Wymagania wstępne (jeśli są) | zaliczony II rok studiów |
14. | Kryteria oceniania/ forma zaliczenia | Zaliczenie w formie kolokwium. |
15. | Efekty kształcenia | Po zakończeniu zajęć student dysponuje wiedzą o ważnych zjawiskach sztuki polskiej 1918-1939, ujętych z nieoczywistej perspektywy badawczej. Student zyskuje umiejętność krytycznej interpretacji dzieł sztuki. |
Szanowni Państwo,
przypominam, że w tym tygodniu mają Państwo podwójne zajęcia ze mną – w zwykłym sobotnim terminie oraz w niedzielę, w terminie zajęć mgr Ewy Perlińskiej.
Uprzejmie proszę o przeczytanie do zajęć Paradoksy sztuki polskiej 1918-1939:
I. Luba, Duch romantyzmu i modernizacja. Sztuka oficjalna Drugiej Rzeczypospolitej, Warszawa 2012 , część I. Sztuka i państwo, s. 17-63.
Z poważaniem,
Iwona Luba
Szanowni Państwo,
odwołuję dyżur w dniu dzisiejszym. W sprawach pilnych jestem do Państwa dyspozycji między zajęciami.
Zapraszam na dodatkowy dyżur jutro (3.10.2013) w h. 15.45 – 16.45. Za zmianę przepraszam.
Z poważaniem,
Iwona Luba
Szanowni Państwo,
w tym tygodniu będą Państwo mieli zajęcia dwukrotnie ze mną – w czwartek i w piątek, w przyszłym tygodniu zaś – dwukrotnie z dr. Markiem Czapelskim.
Zmiana spowodowana jest moim wyjazdem do Muzeum Sztuki w Łodzi na gościnny wykład o genezie Sali neoplastycznej w dniu 10.10.2013. Za zmianę przepraszam.
Z poważaniem,
Iwona Luba